Mein Wunsch wurde noch nicht erfüllt. Läuft schon über 2 Jahre.
#ffh #hitradioffh #radio #ffhregional #ffhde #wünschdirwas #wuenschdirwas #Whatsapp #Signal #Threema #Deltachat #Telegram #facebook #messenger #facebookmessenger #wechat @FFHRegional @FFHde
Gute Journalisten erkennt man daran, das sie selbstverständlich Threema haben - siehe:
https://twitter.com/search?q=Threema&src=typed_query&f=user
100% anonym und somit gut für sicheren Kontakt zu Whistleblowern
@Jamilla Ich sehe gar nicht, wo das Problem ist für einen Radio- oder TV-Sender usw.
Die können sich doch 10 Messenger auf ihr offizielles Chat-Handy machen, das ist doch kaum Mehraufwand für die. Warum muss denn alles über einen Dienst laufen?
OK, #FFH hat auch noch den #Facebookmessenger :-P findet man auf deren Website.
Ich habe am Silvesterabend #HitradioFFH gehört. In kurzer Folge machten sie kostenlose Werbung für #Whatsapp, #Amazon #Alexa und noch so eine #Datenkrake...
@Jamilla #Deltachat ist vielleicht die beste Lösung, weil es keiner Firma gehört.
Und dort wird gar nichts gespeichert. Es läuft alles über eine #E-Mail-Adresse deiner Wahl.
Und wenn deine Kontakte den #Messenger nicht haben, kannst du ihnen auf diese Art auch mailen und sie dir.
Das ist überhaupt etwas, was ganz vergessen wurde: Mit #Telefonnummer, #SMS, #E-Mail ist es egal, bei welchem Anbieter deine Kontakte sind, und bei Messengern könnte es auch so sein. Scheiterte an den Anbietern.
DeltaChat verrät MetaDaten so wie jede Email = No Go!
Threema ist der einzige Messenger der nachweislich keine MetaDaten speichert = deutlich besser!
Und zudem wurde DeltaChat von der US-Regierung finanziert:
https://www.opentech.fund/results/supported-projects/delta-chat/
= No GO !
@Jamilla und ich habe nun auch meinen ersten #Jabber-Kontakt. Es ist mir nicht schwer gefallen, diesen #Messenger-Klassiker zu nutzen.
Dabei gibt es verschiedene #Programme / #Apps, mit denen man sein Jabber-Konto nutzen kann. Ich nutze #Monocles vom #fdroidstore Jabber und #Deltachat sind meines Wissens beide #EndezuEnde-Verschlüsselt.
#Whatsapp hat das ja nur nachgezogen, dafür den #Signal-Chef eingeladen und es nur auf Teile des Messengers angewandt.
Google will Geld verdienen und interessiert sich relativ wenig für die gesellschaftliche Entwicklung (halt auch nicht unbedingt im Positiven, Selbstdarstellung hin oder her). Springer hingegen fährt eine Kampagne nach der anderen mit dem expliziten Ziel, politischen Einfluss zu nehmen.
@patrick #Algorithmen beeinflussen, ob man will oder nicht.
Und dass #Google oder das #SiliconValley keinen politischen Einfluss nehmen wolle, das ist wohl auch sehr weit hergeholt.
Die Zeitungslandschaft habe ich für recht ausgewogen gehalten hierzulande. Gefangen in der Online-Blase sieht es ganz anders aus.
Das klingt eindeutig wie ein "klassisches Medienhaus": "Das Kerngeschäft der [Firma] ist die Vermarktung von Werbung. Journalistische Inhalte sind das Vehikel, um die Aufmerksamkeit des Publikums für die werblichen Inhalte zu erreichen."
Ein Medienhaus, das sicher üüüüüüberhaupt nichts mit "#Algorithmen" am Hut hat. Dort werden Webseiten-Leser (Döpfner meinte doch kürzlich, Print habe sich erledigt) und Werbung noch komplett von Hand zusammengestellt - ganz ohne, dass ein Computer eine Entscheidung trifft.
@patrick Der Einfluss von Google ist nicht vermeidbar. Nein, an Google kommt man auch als strikter Vermeider nicht vorbei. Das ist leider so. Und von dem Anteil der Bild-Zeitung zu dem Einfluss von Google, also...
@patrick Die Website der "Bild" ist leider eine mit den allermeisten Tracking-Links. Von wem werden die wohl sein. Und es gibt auch andere Medien aus dem Hause, die niveauvoller sind. Und die Bild ist immerhin strikt anti-antisemitisch. Was man von einem weiten Spektrum an Rechten UND Linken und denen dazwischen leider nicht sagen kann.
@patrick Weil Döpfner den Eindruck hat, dass die Nutzer es so wollten, dass er algorithmisch-googelisch unterwegs sein müsste, ob er will oder nicht.
Und so reden doch die meisten Leute, ohne geht ja angeblich nix mehr, wie gesagt, Gott Google. Ich lehne das ab.
Man findet weder Publikum, Kunden, Partner oder Erlösung ohne Apps und Tracking-Links. Und wen das stört, der wird von der Zeit überholt. Heißt es.
Was die "niveauvolleren Medien" angeht, das ist dann halt Bild für Leute, die lesen können. Inhaltlich identisch, aber etwas schwierigere Wörter.
Schauen wir mal (keine Links. So etwas verdient keine Links):
"Welt": "Wenn die USA den Abrams-Panzer liefern, dann würde Deutschland die Leoparden für die Ukraine freigeben. Die Bundesregierung dementiert, dass dieses Junktim existiert. Aber selbst wenn"
Mit anderen Worten: die Behauptung eines einzelnen Journalisten des WSJ, dass er ein Gespräch "zufällig mitangehört" hätte (alle Medien, die diese Behauptung wiedergeben, beziehen sich letztendlich auf genau einen WSJ-Artikel, der übers Hörensagen nicht hinauskommt), ist vertrauenswürdiger ("aber selbst wenn") als eine klare Aussage eines deutschen Ministers.
"Politico": "The French government is seeking to ramp up France's arsenal of surveillance powers to ensure the safety of the millions of tourists expected for the 2024 Paris Summer Olympics. The plans include AI-powered cameras for the first time — but not facial recognition."
Da haben wir sie, die Algorithmen in Kameras. "ensure the safety", echt jetzt? Das ist kein Zitat, das ist eine Äußerung, die Politico selbst zu verantworten hat. Vom etwas bedauernden Unterton im Rest des Artikels, dass keine Gesichtserkennung stattfindet, mal ganz abgesehen.
"BusinessInsider": "Ich war früher DJ und bin mit Daytrading Multimillionär geworden – so habe ich es geschafft"
Ist das Niveau noch Vox oder schon QVC?
So, und jetzt muss ich mir erstmal diese Grütze aus den Augen waschen.
@patrick man kann Google ohne Springer nutzen, aber andersherum kaum, heutzutage. Für mich ist der Fall klar. Und der politische Einfluss ist immens, auch ohne den Kauf einer ganz wichtigen politischen Zeitung durch Amazon. Kartellverbot gelten für diese Firmen nicht. Achso, jetzt wird gegen PayPal geklagt. Auch schon.
@patrick Die Bild-Zeitung ist problematisch. Ich habe meinen Mitschülern immer gesagt, es macht etwas mit ihnen, wenn sie die Bild lesen.
Ihre Bedeutung hat aber sehr verloren. Und sie war nie auch nur annähernd so einflussreich wie die Dinge, um die es jetzt geht. Auch die ganze Firma dahinter nicht.
Ich finde es nun mal nicht zu vergleichen, was gerne damit verglichen wird. Ja, es war immer so, es gab immer rücksichtslose Geschäftsleute.
Aber der Unterschied ist doch gigantisch.
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@patrick Es gibt heute so viele Einflüsse, auch extreme. Links, rechts, religiös, anti-religiös, dies, das...
Ich kann keine Gemeinschaft aufsuchen, ohne Whatsapp-, Youtube-, Google- oder Amazon-Reklame zu hören.
Niemand wirbt für die Bild oder die Meinung dieses Konzerns. Wenn doch, tun es nicht weniger für das andere Extrem, das z. B. von so ziemlich dem ganzen Silicon Valley vertreten wird. Die "Querdenker", und ich finde es sehr schade um die Entwertung dieses Wortes, sind in der Unterzahl.
@patrick Weil ich da einen ganz unterschiedlichen Machthebel sehe.
Und Firmen und das ganze Silicon Valley machen sehr wohl Politik. Das "Social Freezing" von Apple ist Politik. Was sie sagen und wie, was sie fördern, und sie gehen dabei auch nicht nur nach Algorithmen, sie filtern Unerwünschtes und erzeugen dabei auch Kolateralschäden. Wäre gar nicht so schlimm - wenn sie nicht solche Monopole hätten. Für den Unsinn, der bei Springer steht, gibt es nicht minder starke Gegendarstellungen.
@patrick "Nach Google und Facebook will das Kartellamt auch bei Amazon eine schärfere Wettbewerbskontrolle durchsetzen. Das Amt stellte eine "überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb" fest. Amazon will sich wehren."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kartellamt-amazon-101.html
Gleiches gilt für Paypal:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bundeskartellamt-paypal-verfahren-eingeleitet-101.html
Und ich werfe diese Unternehmen nicht in eine Schublade, weil ich gerade diese Meldungen gelesen habe. Das bekommt seit mitlerweile Dekaden jeder mit, reagiert aber nicht darauf.
@patrick Nach Google und Facebook will das Kartellamt auch bei Amazon eine schärfere Wettbewerbskontrolle durchsetzen. Das Amt stellte eine "überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb" fest. Amazon will sich wehren.
Die Meldung über Paypal hatte ich schon erwähnt:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bundeskartellamt-paypal-verfahren-eingeleitet-101.html
Das kann man seit Jahrzehnten mitbekommen.
Und es geht weit über die Macht irgendeines Konzerns von hierzulande hinaus oder von Vorläufern wie Yahoo, was mir auch gerade jemand verglich damit.